Erfolg kann einsam machen – und paranoid. Schauspieler Robert Pattinson jedenfalls beklagt den Verlust alter Freunde und die Schwierigkeiten beim Kennenlernen neuer Menschen. Wie gut, dass er seine Gitarre hat, sagt der “Twilight”-Star.
London – Auf den ersten Blick hat Robert Pattinson alles, was das Herz begehrt: Der Schauspieler sieht gut aus, hat dank des großen Erfolgs der Verfilmung der “Twilight”-Bestseller von Stephenie Meyer zahlreiche Fans und sicherlich ausreichend Geld, außerdem ist er mit seiner Kollegin Kristen Stewart liiert.
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Doch eines fehlt, beklagt sich Pattinson nun, nämlich Freunde.
Es sei schwer, sein Sozialleben aufrecht zu erhalten, wenn man ein Jahr mit niemandem spricht, sagte Pattinson der britischen Zeitung “The Sun”.
Zurzeit habe er vor allem einen Begleiter: seine Gitarre. “Sie ist mir ein treuer Kumpel, der überall mit mir hinreist”, so der Schauspieler: “Früher habe ich das nicht gebraucht, bis ich nach London zurückkam und feststellte, dass ich mein komplettes Privatleben verloren habe.” Nun versuche er, über Skype alte Kontakte aufzufrischen.
Noch schwerer ist für den umschwärmten Jungstar aber nach eigenen Angaben das Kennenlernen neuer Freude. “Berühmtheit kann eine richtige Last sein. Ich bin nicht mehr so offen und habe festgestellt, dass ich sogar richtige paranoid werde”, so Pattinson laut “Sun”.
Wenn jemand von sich aus auf ihn zukomme, empfinde er das als anstrengend und abstoßend – und frage sich, was der andere bloß von ihm wolle: “Später denke ich dann, vielleicht wollte derjenige nur nett sein.”
Quelle: Spiegel.de
07.04.2010
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