Die Gala veröffentlicht heute ein neues Interview mit Rob. In diesem erzählt er unter anderem, dass er frührer bei Pressegesprächen von einem Kater der davorliegenden durchzechten Nacht "geplagt" wurde. Heute sieht das alles etwas anders aus. Denn er ist erwachsen geworden. Wie sich das bemerkbar macht? Das lest ihr am besten im Gala Interview :)
Interviewauszug via Gala
Als Vampir in der „Twilight“-Saga wurde Robert Pattinson weltberühmt. Der britische Schauspieler, 29, ist jedoch längst aus  dieser prägenden Rolle herausgewachsen und überzeugt immer häufiger als  talentierter Charakterdarsteller. So auch in seinem neuen Kinofilm  „Life“ von Star-Regisseur Anton Corbijn. 
In dem Biopic spielt Pattinson einen Fotografen, der 1955  James Dean kennenlernt und dessen Leben bis zum tragischen Unfalltod  dokumentiert.
Dass der einst allzu plauderfreudige Pattinson aus dem  Gröbsten raus ist, zeigt sich auch im Gespräch. Seine Verlobte FKA Twigs  – erst war von Krise die Rede, jetzt heißt es: Hochzeit – lässt er  routiniert unerwähnt. Und für seinen früher leichtfertigen Umgang mit  Alkohol gibt er heute eine Art Entschuldigung …
 Als ich Sie das erste Mal interviewt habe, lief "Twilight" noch nicht in den Kinos …
Es war eine verrückte Zeit. Ich war noch völlig unerfahren und  kein bisschen abgestumpft. Ich erinnere mich genau an diesen ersten  Interviewtag, wie viel Freude ich daran hatte, weil ich so etwas noch  nie gemacht hatte. Ich habe einfach frei von der Leber weg geredet…
 Wie hat der Erfolg Sie verändert?
Ich versuche, mich mehr zu schützen, habe mich aber auch an meine  Situation gewöhnt. Früher war ich in der Öffentlichkeit viel nervöser.  Und es wäre mir früher im Traum nicht eingefallen, Dinge zu tun, die ich  heute mache.
Zum Beispiel?
 Ich bin kürzlich in Venice Beach auf dem Boardwalk spazieren  gegangen. So etwas habe ich seit Jahren nicht mehr getan. Und wissen Sie  was? Es war völlig in Ordnung: Nur ein einziger Typ hat mich erkannt.
Sie wirken auch viel entspannter als früher.
 Vielleicht hat es damit zu tun, dass ich älter werde. Und es ist  viel einfacher, Interviews zu geben, wenn ich nicht verkatert bin. Zehn  Jahre habe ich gebraucht, um das zu begreifen. Das ist wahrscheinlich  eines der ersten Interviews, bei dem ich nicht verkatert bin.
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